100 % natürliches Sojaextraktpulver, 40 % Soja-Isoflavone

Soja-Isoflavone, auch Phytoöstrogen genannt, ist eine Flavonoidverbindung, die hauptsächlich aus den Schoten und Bohnen von Hülsenfrüchten, insbesondere Sojabohnen, gewonnen wird. Es ist in Sojabohnen hochkonzentriert und hat einen Gehalt von 0,1 % bis 0,5 %. Soja-Isoflavone bestehen hauptsächlich aus 12 natürlichen Formen, die in drei Gruppen eingeteilt werden: Daidzin-Gruppen, Genistin-Gruppen und Glycitin-Gruppen. Diese Verbindungen sind für ihre östrogenähnliche Wirkung bekannt und beeinflussen die Hormonsekretion, die metabolische biologische Aktivität, die Proteinsynthese und die Wachstumsfaktoraktivität. Soja-Isoflavone gelten auch als natürliches chemopräventives Mittel gegen Krebs.

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Produktdetails

Funktion

Soja-Isoflavon hat östrogenähnliche Wirkungen, die dabei helfen können, den Hormonspiegel zu regulieren, die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, antioxidative Eigenschaften zu zeigen, Entzündungen zu reduzieren und möglicherweise die Knochengesundheit zu verbessern. Es wird auch zur Krebsprävention untersucht.

Spezifikation

ANALYSE	SPEZIFIKATION	ERGEBNISSE
Aussehen	Hellgelbes Pulver	Entspricht
Geruch	Merkmal	Entspricht
Schmeckte	Merkmal	Entspricht
Test	99 %	Entspricht
Siebanalyse	100 % bestanden, 80 Mesh	Entspricht
Verlust beim Trocknen	5 % max.	1,02 %
Sulfatasche	5 % max.	1,3 %
Lösungsmittel extrahieren	Ethanol und Wasser	Entspricht
Heavy Metal	5 ppm max	Entspricht
Als	2 ppm max	Entspricht
Restlösungsmittel	0,05 % max.	Negativ
Mikrobiologie
Gesamtzahl der Teller	1000/g max	Entspricht
Hefe und Schimmel	100/g max	Entspricht
E.Coli	Negativ	Entspricht
Salmonellen	Negativ	Entspricht

Anwendung

Soja-Isoflavone zeigen östrogenähnliche Wirkungen, unterstützen den Hormonhaushalt und lindern die Symptome der Menopause. Es trägt zur Senkung des Cholesterinspiegels und des Blutdrucks bei und verbessert die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Soja-Isoflavone besitzen außerdem antioxidative Eigenschaften und schützen die Zellen vor Schäden. Darüber hinaus reduziert es Entzündungen und kann zur Erhaltung der Knochengesundheit beitragen. Studien deuten auf sein Potenzial bei der Krebsprävention hin.